Sunday, October 9, 2011

Schadezalungen ... nein, ich meine nicht an den Zionisten ...

Hitler fing Staatsrechtlich keinen neuen Staat an, nur ein neues Régime. Kann man die BRD für Auschwitz verantwortlich machen, obwohl Dönitz keinen Friedensschluß machte, und die BRD ausdrücklich nicht Deutsches Reich ist (hat die Fahne des Deutschen Bundes, nicht des Norddeutschen, später Deutsches Reich genannt), warum dann nicht auch für die längere wenn auch gegen wenigeren ausgeübte Arbeit-macht-frei-Tendenz: die gegen die Sokehs auf Ponape?. Die haben doch auch heute Nachkommen, oder?

Übrigens hätten die USA för die Bombung Ponapes zu zahlen, wie auch Großbrittannien für die von Dresden ...

Verjährung? Nun, wenn fünfzig Jahre keine Verjährung ausmachen, warum dann vor Hundert?/HGL

PS: Mit der Ponape-Geschichte verstehe ich sehr gut warum ein ehemaliger Österreichischer Marine-Offizier wie Freiherr Georg von Trapp nicht nach Kiel wollte!

Saturday, October 8, 2011

Berichtigung einer Aussage in MItteilungsblatt Oktober 2011

Es bleibt völlig unklar, warum die Veranstalter der Religionstreffen immer glauben, sich auf den heiligen Franz als Vorbild für ihre völlig freimaurerische Idee eines Friedens ohne Christus berufen zu müssen.*


Ganz und gar nicht.

Es geht wenigstens auf AA zurück. Ihr Friedensgebet "Mach mich zum Werkzeug deines Friedens" ist ein zerstümmeltes Gebeht des hl. Franz. Ausgelassen werden die letzten drei sehr christlich-mystische Sätze, die auf Kreutz und Auferstehung und somit unmißdeutlichst auf das Christenthum hinweisen.

Noch ein Grund dafür daß eine Gesellschaft die von den zwölf Schritten keinen glasklaren Abstand nimmt - siehe den Pragmatismus des p. Peter Scott - aufräumen sollte bevor es Assisi-Treffen verdammt.

Ich bin, übrigens, gegen beides. Gegen Assisi-treffen aus den einsichtlichen Gründen die von SSPX da vertreten werden, und gegen die zwölf Schritte aus eben denselben Gründen die ich auch sonst nicht vergesse.

Hans-Georg Lundahl
öff. Informationsbibliotheke
Georges Pompidou, Paris
Tag der hl. Pelagia
8-X-2011

PS, ich stellte eben, aufgrund der Geschichte von Ponape vor hundert Jahren, eine Frage über die Einstellung der Piusbruderschaft dazu. Ich denke, in der Geschichte ist Katholizismus und damalige Kolonialmacht auf Kollisionskursus gewesen. In den nummern für Feber, März u. April fand ich bei schneller Durchblätterung nichts dazu.

*Mitteilungsblatt > 2011 > Oktobernummer.

Thursday, October 6, 2011

Irrtum - medizinisch relevant oder nicht?

Wenn einer doppelt sieht ist es ein Symptom gewisser Hirnzustände, z B. der Trunkenheit. Es ist schlimmer als nur zu wackeln. Ist Alkohol da, z B im Geruch oder den bekannten Gewohnheiten oder bei einer Blutprobe oder Atmenprobe, dann ist es medizinisch angemessen für Kotzen und morgenlicher Erholung vorzusorgen. Ist Alkohol auszuschließen, dann ist für ein Gehirn-Scan eine angemessene Gelegenheit. Der Sohn eines Freundes eines Freundes starb weil ein Gehirntumor Symptome gab die von der Polizei als die der Trunkenheit angesehen wurden.

Wenn mann doppelt denkt, z B einerseits jeden Morgen sagt "die Sonne geht auf" und andererseits - wie es die Heliozentriker thun - denkt als sei es die Erde die sich dreht, d h ohne Grund die tägliche Erfahrung für Illusion hält, ist es eher eine Frage für die Inqvisizion als für den Ärzten. Heliozentrismus kommt heutzutage sogar bei den Kerngesündesten vor!

Ich empfehle da nicht einen Arzt sondern den heil. Robert Bellarmin und den Pabst Urban VIII. Die sind zwar gestorben, aber, laut dem Versprechen des Herrn, sie leben auch wenn sie gestorben sind. Viel, viel gesünder als irgendeinen Psychiater, zumal die Psychiater ja oft selbst Heliozentriker, d h im Sinne der Psychiatrischen Häresie die Moralisches und Philosophisches medicalisiert, krank sind.

Hans-Georg Lundahl
Nanterre
6. Okt 2011
Siebten Jahrestag meiner
Ankunft in Santiago

Gebrochenes im Menschen - medizinisch oder nicht?

Ein gebrochenes Bein ist offenbar eine medizinisch-chirurgische Frage (es gab eine Zeit die Chirurgen die sich u a damit beschäftigten waren noch nicht an den medizinischen Fakultätetn ausgebildet, daher medizinisch-chirurgisch eher als schlichthin medizinisch).

Eine gebrochene Freundschaft ist es offenbar nicht.

Der erste Grund dafür ist: das Bein hilft uns den Willen zu verwirklichen, die Freundschaft ist im Willen selbst. Der Wille gehört der Moraltheologie und der Moralphilosophie an, nicht der Medizin oder der Chirurgie.

Der zweite Grund ist, um über ein gebrochenes Bein zu richten genügt es einem guten Arzt das eine Bein des einen Menschen anzuschauen, und dieser ist sein Pazient. Um über eine gebrochene Freundschaft zu richten, hat der Arzt der nur den einen als Pazienten hat, ungenügende Gründe. Normalerweise ist nur der eine sein Pazient (bzw wär er es nicht einmal, wenn mann noch diese Distinction aufrechterhielte), möglicherweise ist es der andere der im den Pazienten zugeschickt hat. Daher ist der Arzt entweder nur ungenügend informiert oder sogar für den einen - als quasi "Arbeitgeber" oder Auftraggeber, auf Kosten des Staates und der Steuerbezahler - gegen den anderen voreingenommen.

Der dritte Grund ist: ein Priester oder ein Richter informiert sich über eine gebrochene Freundschaft insofern sie eine Sünde oder ein Verbrechen angeht. Wo sich der Arzt informiert, informiert er sich über soviel wie möglich da es medizinisch relevant sein könnte.

An sich ist eine gebrochene Freundschaft nicht medizinisch relevant, aber sobald ein Arzt es für medzinisch relevant zu halten anfängt (wien mit der heutigen Ideologie) kann er daher ein sehr verdammungwürdiger Schnüffler in den Geschäften der Einzelpersonen werden. Es ist eines wenn die Situazion eines Menschen (z B eine gebrochene Freundschaft) zu medzinisch relevante Sachen führt, wie zu gebrochenen Beinen, ein anderes zu sagen die Situazion selbst sei medizinisch relevant.

Aus diesen drei Gründen ist es notwendig zu sagen, ein gebrochenes Bein ist medizinisch relevant, eine gebrochene Freundschaft nicht.

Ich glaube dies genügt als sed contra und corpus einer Quästio. Und ich denke im dritten Grund die geläufigen Scheingründe der Gegenposizion genügend beantwortet zu haben.

Hans-Georg Lundahl
Nanterre
6. Okt 2011,
Siebter Jahrestag meiner
Ankunft in Santiago

Sunday, July 31, 2011

Liebe Türken ... oder auch nicht so liebe, kommt schon drauf an

1) Liebe Türken ... oder auch nicht so liebe, kommt schon drauf an, 2) Was will denn Erdögan?, 3) Feinste türkische Ironie

Sehe ihr seid die meisten Leser voriger Woche dieses Blogs:

Royaume-Uni - Allemagne - France - États-Unis - Ukraine - Maroc
États-Unis - Royaume-Uni - Russie - Ukraine - France - Géorgie - Lituanie - Thaïlande - Allemagne - Hong Kong
États-Unis - France - Royaume-Uni - Allemagne - Belgique - Moldavie - Ukraine - Argentine - Canada - Danemark
Royaume-Uni - États-Unis - Russie - Allemagne - France - Ukraine - Algérie - Inde
Danemark - Russie - Suède - Norvège - États-Unis - France - Allemagne - Canada - Royaume-Uni - Hongrie
Turquie - Royaume-Uni - Allemagne - Canada - Pologne - États-Unis - Autriche (dieser)


Nun, einerseitz wißt ihr ganz gut, ein Wiener vergißt nicht leicht 1529 oder 1683 (nach Christus, ich weiß gar nit wieviel das nach eurer Hedjra macht). Andererseitz, ich sehe gerade gestern eine Militärgeschichtliches Program auf youtube, es fällt auf es wurden Sklaven aus Österreich 1529 genommen und ich weiß nicht ob alle dann wieder befreit wurden. Es sind also vielleicht manche von euch Nachkommen Österreicher die von Kara Mustafa gefangen genommen wurden. Warum nicht wieder Katholisch werden?

Nun, etwas anderes noch dazu: Emma Martinovic eine norwegische Heldin stammt aus Sarajevo. Und das war ab und zu auch eure Verwaltungszone.

Sagen wir so: ich liebe nicht Janitscharenthum oder Sklavenjagt (oder manches noch schlimmere was von Kara Mustafa gethan wurde), aber das mit den Millet war einerseitz nicht sekularisiert, andererseits aber multikulturell.

Das ist ungefär wie ich über euch denke.

Nun, ich versprach einen gerade Türken zwei Sachen:

1) ich würde nicht den Krieg zwischen Christen und Moslems beginnen
2) wenn er aber ausbricht bin ich auf der Christlichen Seite.

Und wo: währ ich z B in Kosova, ich müßte für Serben kämpfen. Für Klöster und Kirchen. Aber hier ist es noch nicht so weit. Hier sind es Freiheiten für die ich zunächst einmal kämpfe indem ich sie benutze, aber das schmeckt so mannchen Moslems hier schlecht. Und es gibt andere als ich die sie auch wollen.

Aber alle Unfreiheiten hier stammen nicht direkt von Moslems. Es gibt auch Marxisten und Freimaurer die anderes unfrei machen.

Hans-Georg Lundahl
Georges Pompidou, Paris
31sten Juli im
Jahre des Herrn 2011

Sunday, July 17, 2011

Beim Anschluss Deutschlands an Österreich-Ungarn

der Staatsverträglich nicht verboten ist, soviel ich weiß, wird es dann auch Operation Otto heißen?

Wednesday, May 25, 2011

Pariser Zensur ...

http://192.168.81.146:15871/cgi-bin/blockpage.cgi?ws-session=1711490787:

Ce site n’est pas consultable sur le poste public que vous utilisez.

Le site web que vous souhaitez consulter apparaît en contradiction
avec la politique de filtrage des contenus du Système multimédia
des bibliothèques de prêt de la Ville de Paris.

Page demandée : http://aufdeutschaufantimodernism.blogspot.com/2008/11/aus-chromosomewikide.html ?ext-ref=comm-sub-email

Raison : This Websense category is filtered: Blogs and Personal Sites.

Consultez les principes de la politique de filtrage dans les conditions générales d'utilisation.

Le filtrage des contenus est mis en œuvre de façon automatisée ; si vous estimez que le site que vous souhaitez consulter n’est pas en contradiction avec la politique de filtrage, vous pouvez le signaler en utilisant ce formulaire


Also, sagen Sie bitte den Pariser Kommunalen Bibliotheken diese Zensur ist im Widerspruch zu den Prinzipien ihrer angegebenen Zensur-Politik. Blogs und persönliche Seiten sind nun einmal nicht ungeeignet in der Öffentlichkeit gelesen zu werden, es sei denn der Blog-Publizist findet es selbst so und schrenkt die Leserschar ein./HGL (dies wurde innerhalb der Bibliotheke geschrieben aber anderswo auf den Blog getan.)

Monday, May 23, 2011

Über Kromosome

Suchen Sie lieber Chromosome, Chromosomenzahlen u s w.

http://aufdeutschaufantimodernism.blogspot.com/2008/11/aus-chromosomewikide.html

Ich versuchte gerade die Suche und fand sie technisch behindert./HGL

Thursday, May 12, 2011

Ich bin nicht ganz froh daß er gerade durch Mord beseitigt wurde.

Siegfried Kauder daz (Hinweis)
Siegfried Kauder in mehr Détail und noch Angela Merkel dazu (Hinweis)

Hat Osama den Tod verdient? - das vielleicht schon.

Wurde er zu Tode verurteilt in einem Gerchtsverfahren und dann öffentlich gehenkt? - das nein.

Daher hatte er auch keine möglichkeit sich vor Gericht zu verteidigen. Und darüber fühle ich keine Freude. Denn daß heißt soviel wie "wir sind schon gegen Todesstrafe, nur es müßte Ausnahmen geben wenn es um wirklich große Schufte geht". Ich kann daher gewissermaßen nachvollziehen daß Siegfried Kauder die Bundeskanzlerin hierbei kritisiert.

Es fragt sich nur ob die Anprangung des Mittelalters angebracht war.

Das Mittelalter war an und für sich schon für die Todesstrafe. Aber nicht für deren unregelmäßige Vollstreckung. Als Pizarro den Atahallpa so zu sagen vor ein Vehmgericht stellte, war Hernando de Soto dagegen: ein Fürst müsse nur vom Kaiser gerichtet werden (es war zur Zeit als der Duetschrömische Kaiser auch Spanischer König war, d h unter Karl V).

"Die Heilige Vehme" war, im Mittelalter, eine volgeschwere Ausnahme. In gewissen Gebieten gab es bei einem Interregnum, keine ordentliche Rechtssprechung mehr, sie wurde von einer Art Ku Klux Klan (aber ohne Rassismus) ergänzt. Aber, sobald es wieder einen Kaiser gab, die Vehme wurde wie eine Verbrecherliga verfolgt. Daher auch die Empörung de Sotos, sobald er zu Pizarro zurück kam und vom Tode Atahuallpas erfuhr.

Daher, wenn es um gesetzlose Rache geht, das ist nicht etwas typisch Abendländisch-Mittelalterliches. Wäre es die Frage um eine voll gestzlich erfolgte Todesstrafe, ja, das wäre dann etwas Mittelalterliches. Und Antikes. Und Neuzeitliches. Nur nicht Gegenwartlich-Okzidentales.*

Bitte darum etwas Distinktionsvermögen dabei zu zeigen, herr Kauder!

Hans-Georg Lundahl
Beauvais
12-V-2011

* Dazu auf Englisch The Therapeutic Heresy in Penal Law and Administration.

Wednesday, April 6, 2011

Siebzehn aus Iran ...

... letzte Woche wurden in Iran gerade siebzehnmal irgeneine Seite - d h ein Artikel oder eine Seite mit mehreren, Vorderseite, zweite u s w, angeguckt. Das auf dießen blog.

Tuesday, March 15, 2011

Es gibt wohl eine Christlich-Abendländische Kultur - die ziemlich Umweltfreundlich ist, tradizionellerweise

Irrsinnige Aussage einer sich Umweltfreundlich wollenden Partei commentiert.

Ziemlich umweltfreundlich? Nun, St Peter Canisius hatte es einmal mit einer Kleinstadt oder einem Dorf zu tun. Die Nüchternheit und Schlichtheit die er empfol machte daraus so ziemlich eine Amish-Communität mit Künsten.

Mit, nicht ohne, wie bei den wirklichen Amish. In Österreich gibt es Mahler für Hausschilder, z B. Das war schon vor den Hausnummern und Straßennamen so./HGL

Monday, February 7, 2011

Fehlt auf Sagen.At aber ...

... nicht auf dießen Hinweis.

Sankt Jakobus im Schnee ist hier ganz unten, Nr 130.

Wednesday, January 26, 2011

Ich lese gerade Chesterton ... und Mitteilungsblatt

Zunächst den englischen Konvertiten:

Within ten minutes of my stepping from the train on to Polish territory I had heard two phrases--phrases which struck the precise note which thus inspires one-half of the world and infuriates the other half. We were received by a sort of escort of Polish cavalry, and one of the officers made a speech in French--a very fine speech in very good French. In the course of it he used the first of these two typical expressions: "I will not say the chief friend of Poland. God is the chief friend of Poland." And he afterwards said, in a more playful and conversational moment: "After all, there are only two trades for a man--a poet and a soldier of cavalry." He said it humorously, and with the delicate implication, "You are a poet and I am a soldier of cavalry. So there we are!" I said that, allowing for the difficulty of anybody having anything to eat if this were literally true, I entirely accepted the sentiment, and heartily agreed with it. But I know there are some people who would not understand it even enough to disagree with it. I know that some people would furiously refuse even to see the joke of it. There is something in that particular sort of romance, or (if you will) in that particular sort of swagger, which moves them quite genuinely to a violent irritation. It is an irritation common among rationalists, among the drier sort of dons, and among the duller sort of public servants.


Hier alles im Kontext lesen: Link. The Polish Ideal. Unter Essays.

Dann lese ich über die Ärzte-Tagung in Stuttgart. Drittes Jahrestreffen.*

In einem einführendem Vortrag wurden die Häufigsten psychiatrischen Krankehitsbilder skizziert: Angststörungen, affektive Erkrankungen, Schizophrenien, Sucht- und Zwangserkrankungen. Insbesondere wurden die Symptome der Krankheitsbilder und die möglichen Ursachen der Krankheiten erläutert. [...] H.H.Pater Laroche erläuterte in seinem theologischen Vortrag die Unterscheidungskriterien zwischen übernatürlichen und pathologischen, d. h. im Rahmen einer Krankheit auftretenden Erscheinungen. "Zuerst sollte man immer nach natürlichen, krankhetsbedingten Ursachen suchen. Grundsätzlich gilt: Wenn Medikamente wirken und die Symptome beseitigen, ist eine natürliche Ursache anzunehmen."


Aber Gott verdamme doch den Kerl, wenn er sich nicht bekehrt!

Ich habe, Gott sei gelobt, nicht das Unglück bei der modernen Psychiatrie und der Allianz solcher Kirchenmänner mit ihr ein Seher zu sein. Ich weiß aber sehr genau daß dies zur Zeit der Erscheinungen in Lourdes eben nicht das Kriterium war! Ste Bernadette wurde nicht mit Hibernal, Haldol und was weiß ich für Dreck gefoltert. Ein Arzt hat festgestellt daß sie nicht durch starke Erregung halluzinierte. Was es sonst sein konnte, ob übernatürlich oder ob gelogen, das kümmerte ihn keine Spur. Es war nicht seine Sache als Arzt. Sie hatte bei den Erscheinungen einen ruhigen Puls, das war ihm alles.

Hätte sie die Stärke gehabt, bei den "Symptomen" - d h Bekenntnis der Erscheinung und zur Erscheinung - zu beharren falls sie mit der heutigen Psychiatrie gefoltert gewesen sei? Ich weiß nicht. Ich weiß aber sehr genau daß das Vorgehen des Arztes mit Bernadette hieß: er hatte im Diagnosenbereich keine die Schizophrenie hieß.

Er war Arzt. Puls war Puls. Es gibt Psychiater, denen ist erschrecken vor der Untersuchung nicht erschrecken vor ihnen sonder vor einer Halluzination. Oder möglicherweiße eine affektive Störung, etwa so ähnlich wie die ehemalige Südstaats-Diagnose Drapetomanie: d. h. eine "krankhafte Sucht" eines Sklaven wegzulaufen. Ordinazion: Peitschenhiebe. Heute ist das mit Psychofarmaken ersezt: das Unbehagen ist weniger intensiv, aber auch weniger oder gar nicht von Endorphinen gelindert. Müdigkeit (wodurch ein normalerweise normaler Schlaf von 8 - 10 Stunden zu Schlafmangel und Schlafmangelvolter wird), Muskelzückungen, Umrollen der Zunge wenn man zu reden versucht oder zu beten ... Wochen lang, Monate lang, Jahre lang ... bis "die Symptome" weg sind, nur daß es der Doktor ist der entscheidet ob eine Vorstellung nur philosophischer Irrtum ist oder "pathologische d.h. krankheitsbedingte" Wahnvorstellung. Und ein Doktor entscheidet wenn du vor dich selbst hinredest ob es Halluzinazion ist oder - was viel häufiger der Fall ist aber viel weniger vom Doktor entscheidet wird - einfach verbale Abregung an abwesende die man nicht zu konfrontieren wagt oder kann, eben wegen Psychiatrie.

Nein, die Menschheit ist nicht einig, und die Psychiatrie trägt nicht dazu bei daß sie es etwa werde.

Zurück zu Chesterton:

Now, if all those Polish officers had been Prussian officers, if their swagger had consisted of silently pushing people off the kerbstone, if their ceremony had consisted not in making good speeches but in standing in a row quite speechless, if their faces had been like painted wood and their heads and bodies puffed up with nothing but an east wind of pride, they would not have irritated this sort of critic in this sort of way. They would have soothed him, with a vague sense that this is what soldiers must be. I do not say he would approve of everything they did, but he would accept what they were. It would not anger him or even seem to him absurd, as it does to me, who belong to the other half of mankind. But what does anger him, what does seem to him absurd, is the idea of a soldier civilized; the man who is no more ashamed of the military art than of any other art, but who is interested in other arts--and interested in them all like an artist. That the man in uniform should make a speech, and, worst of all, a good speech, seems comic--like a policeman composing a sonnet. That he should connect a horse-soldier with a poet appears meaningless, like connecting a butcher with a Buddhist monk. In one historic word, these people hate and have always hated the Cavalier. They hate the Cavalier especially when he writes Cavalier songs. They hate the knight when he is also a troubadour. They can understand Ironsides[1] solemnly killing people in the fear of the Lord, as they can understand Prussian soldiers solemnly killing people in the fear of the War-Lord. But they cannot tolerate the combination of wit and culture and courtesy with this business of killing. It seems especially preposterous when the Cavalier adds to all his other dazzling inconsistencies by being quite as religious as the Ironside. The last touch is put to their angry bewilderment when the man who has talked gaily as if nobody mattered except lancers and lyric poets says, with the same simplicity and gaiety, "the only friend of our country is God."


Manchen irritiert der Kavalier** sogar sosehr, daß sie lügen und die Psychiatrie einmischen. Mann ist mir und meinem Schreiben von Seiten der Kirche mistrauisch, als ob ich ein Seher wäre. Mit dem nocht nicht entschieden ist ob es pathologisch, dämonisch oder göttlich bei den Visionen vorgeht. Aber ich Schreibe nicht wie ein Seher, sondern wie ein Intellektueller. Es ist nicht Prophetie, sondern einfach Bildung und natürliche Wahrheit wenn ich sage daß Psychiatrie eine Folter ist in der Behandlung und ein Schwindel in der Diagnose.

Untersuchen Sie ruhig die Schreiben Chestertons, er war mit mir vollkommen einig.

Hans-Georg Lundahl
Nanterrer Universitäts-
Bibliotheke
26 Jänner 2011

*Aus Mitteilungsblatt der Priesterbruderschaft St Pius X, Jänner 2011 aufsuchen, PDF öffnen klicken: der Dreck mit Patern Laroche findet sich auf Seite 14.

**Physisch bin ich als Kavalier ungeeignet. Mental bin ich das oder ... wenigstens bin ich nicht der Type und werde es nie werden, dem ein Pater Laroche gesünder oder tiefer oder korrekter erscheint als der sehr Unpreußische polnische Reiterei-Offizier. Und wenn ich Gedichte schrieb über die Reiterei Gottes bei Harmageddon, ist das nicht eine Vision wie auf Patmos, es ist eine Auslegung der die mein Schutzheiliger auf Patmos hatte. Ich traue es Gott einfach ganz gut zu solche polnische Reiter dabeizuhaben wenn er mal auf Wolken wiederkommt um zu Richten die Lebendigen und die Toten.

Saturday, January 22, 2011

Cara al Sol und Chant des résistants

Beide sind sehr schöne Lieder.

Die Kinder der Besiegten mußten in Spanien es nicht lernen, da in Spanien die Schulpflicht erst 1970 eingeführt wurde.

In Frankreich gab es schon die Schulpflicht, und die Kinder der Besiegten mußten Anna Marly's Lied - Text von Maurice Druon mit Onkel Joseph Kessel - auswendig lernen.

Von den zwei liedern ist Cara al Sol wirklich friedlicher.

Übrigens war Anna Marly (wie auch Druon) keine Kommunistin, sondern Tochter eines Exilaristokraten, mitten in der Revolution geboren. Sie sah sicher die Russische Kathedrale von Nizza.

Hans-Georg Lundahl

SOS Heimat, Pro Bayern - andere Blogs

Pro Bayern
SOS Heimat
Was sie über den Islam wissen sollten

Thursday, January 20, 2011

Dollfuß war kein Nazi - bis

Heinrich Schenker war auch kein Nazi. Er wußte genau so gut wie Dollfuß für was für Barbarei Hitler stand:

Already in January 1930, the rise of the National Socialists in Germany had cast its shadow on Schenker's life, putting beyond reach a prospective official appointment in Berlin. Soon after his death, his students, his living legacy, most of whom were Jewish, were scattered: many emigrated to the USA and elsewhere, others remained and were deported (as was his own wife) to the camps. The Schenker Institute established in Vienna a few months after his death was closed down in 1938, as had been a similar institute in Hamburg in 1934.


Quelle

Heinrich Schenker starb friedlich 1935 unter Schuschnigg. Seine Witwe sah Theresienstadt.

Auch Zigäuner haben bei Dollfuß nichts zu beklagen: ihr Haupfeind - ein Burgenländer den ich hier nicht nenne (ich hab den Namen einfach vergessen) - war Gauleiter im Drittne Reich, aber unter Dollfuß oder Schuschnigg kam er ins Gefängnis wegen Brandreden.

Als ich den Jakobsweg machte, kam ich an Hendaye vorbei. Es war ein großer Augenblick, denn was Hitler an Dehmütigung in Berchtesgaden Schuschnigg zufügte, wurde ihm in Hendaye von Franco bezahlt. Er wollte nachher lieber eine Stunde mit dem Zahnarzt als noch einmal mit Franco reden.

Hans-Georg Lundahl
Port-Royal/Paris
St Sébastien, le
20-I-2011

Wednesday, January 5, 2011

Schule durch Hitlerthum and Preußenthum belagert

Internat der Piusbruderschaft staatlich geschlossen (Neue Nachricht)

Preußenthum ... bevor es das übrige Deutschland ansteckte. (In einem freimaurerischem und Luther-feierndem Jahr)

Hitlerthum ... (und Gleichschaltung)

Ist was wieder gutes geschehen? Öffnet Diestedde bald wieder?

Ach könnte ich doch hoffnungsvolerweise fragen: wird die Schulpflicht bald wieder abgeschafft? Ach hätten es doch die Amis getan ... als sie Besatzungmacht waren!