Thursday, October 6, 2011

Irrtum - medizinisch relevant oder nicht?

Wenn einer doppelt sieht ist es ein Symptom gewisser Hirnzustände, z B. der Trunkenheit. Es ist schlimmer als nur zu wackeln. Ist Alkohol da, z B im Geruch oder den bekannten Gewohnheiten oder bei einer Blutprobe oder Atmenprobe, dann ist es medizinisch angemessen für Kotzen und morgenlicher Erholung vorzusorgen. Ist Alkohol auszuschließen, dann ist für ein Gehirn-Scan eine angemessene Gelegenheit. Der Sohn eines Freundes eines Freundes starb weil ein Gehirntumor Symptome gab die von der Polizei als die der Trunkenheit angesehen wurden.

Wenn mann doppelt denkt, z B einerseits jeden Morgen sagt "die Sonne geht auf" und andererseits - wie es die Heliozentriker thun - denkt als sei es die Erde die sich dreht, d h ohne Grund die tägliche Erfahrung für Illusion hält, ist es eher eine Frage für die Inqvisizion als für den Ärzten. Heliozentrismus kommt heutzutage sogar bei den Kerngesündesten vor!

Ich empfehle da nicht einen Arzt sondern den heil. Robert Bellarmin und den Pabst Urban VIII. Die sind zwar gestorben, aber, laut dem Versprechen des Herrn, sie leben auch wenn sie gestorben sind. Viel, viel gesünder als irgendeinen Psychiater, zumal die Psychiater ja oft selbst Heliozentriker, d h im Sinne der Psychiatrischen Häresie die Moralisches und Philosophisches medicalisiert, krank sind.

Hans-Georg Lundahl
Nanterre
6. Okt 2011
Siebten Jahrestag meiner
Ankunft in Santiago

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