Friday, December 16, 2022

Hitlerfreundliche Bischöffe?


Ich wähle aus dem Artikel Deutsche Predigten im Zweiten Weltkrieg auf der Wikipedia das was katholische vielleicht Priester und vor allem Bischöffen angeht. Nur directe Citate. Und es gibt derer drei.

I der Salzburger Erzbischof Andreas Rohracher:

„Wenn es unseren Soldaten nicht gelingen würde, den Bolschewismus abzuhalten, wenn das Heer nicht siegen würde gegen den gottlosen Kommunismus, es wäre furchtbar für unser liebes deutsches Volk und unser Vaterland.“ (16. Oktober 1943)“


Zu bedenken:

1) Er lobt hier nichts von den Greueln des Nationalsocialismus;
2) Er lobt keine Kriegsverbrechen und fordert an keine auf, auch geht's mitnichten um Besatzungen im Westen oder Norden;
3) Er lobt aber die Anstrengung den Communismus zu beseitigen, was correct ist;
4) und warnt davor was passiert wenn er Krieg verloren geht, was sich bewahrte.

II der Münsterer Bischof Clemens August Graf von Galen:

„Nach der Lehre des hl. Thomas von Aquin steht der Soldatentod in treuer Pflichterfüllung an Wert und Würde ganz nahe dem Martertod für den Glauben. … Darum wird den christlichen Soldaten, die im Gehorsam gegen Gott aus Liebe zum Vaterland ihr Leben hingeben, ewige Herrlichkeit und Lohn zuteil werden, ganz ähnlich wie den hl. Märtyrern.“


Zu bedenken:

1) Er lobt nicht die Kriegsführung
2) Er lobt den Gehorsam der Soldaten (zu verstehen - in erlaubten Kriegsanstrengungen - nicht in Kriegsverbrechen)
3) und den Mut der Soldaten die in den Kampf sterben.

III Wieder von Galen, ich citiere hier die Discussion der Wikipädisten mit herum:

Bischof Galen besprach in einer Predigt am 3. August 1941 die Tötung von „Geisteskranken“, die den ihm zugegangenen Berichten zufolge „auf Anordnung von Berlin“ erfolgte. Aufgrund des stets gleichen Ablaufs war Galen sicher, dass es sich hier um absichtliche Tötung und nicht um zufällige, krankheitsbedingte Todesfälle handelte. Er sagte:

„Allgemein herrscht der an Sicherheit grenzende Verdacht, daß diese zahlreichen unerwarteten Todesfälle von Geisteskranken nicht von selbst eintreten, sondern absichtlich herbeigeführt werden, daß man dabei jener Lehre folgt, die behauptet, man dürfe sog. ‚lebensunwertes Leben‘ vernichten, also unschuldige Menschen töten, wenn man meint, ihr Leben sei für Volk und Staat nichts mehr wert, …“[34]


Da Hitler während des Krieges einen öffentlichen Konflikt mit den großen Kirchen vermeiden wollte, wurden Bischöfe – anders als Pfarrer – für solche kritische Äußerungen nicht bestraft. Diese Predigt Galens ist eine der heute bekanntesten Predigten, die in der Zeit des Nationalsozialismus gehalten wurden.


Da kann ich nur mitreden./HGL

Thursday, October 13, 2022

An Bewonern von Favoriten (10. Bez. Wien), eine Frage


Auf Sagen.AT finde ich sechs Varianten von der Sage "die Spinnerin am Kreutz" ... was sagen die Gelehrten dazu welche am glaubwürdigsten ist, und was meinen Sie dazu?/HGL

Tschuldigung - sieben Varianten!

Deutsche geboren 1713: 1 - 61


Ich schaue nach, Ernst Georg Sonnin, dachte es könnte ein Lutheraner Bischoff Hamburgs gewesen sein, nee, war ein Architekt und Freimaurer.

Hier waren die Cathegorien: Baumeister des Barock, Stadtbaumeister, Architekt (Deutschland), Architekt (Hamburg), Freimaurer (18. Jahrhundert), Freimaurer (Deutschland), Christianeum, Deutscher, Geboren 1713, Gestorben 1794, Mann. "Architekt (18. Jahrhundert)" wäre fein gewesen guter Beruf und ein bestimmtes Jahrhundert, gabs aber nicht. "Freimaurer (18. Jahrhundert)" - habe keinen Bock auf Freimaurerei. Hätte zwar "Baumeister des Barock" nehmen können, aber ich verpasste es. Daher, geboren 1713. "Folgende 200 Einträge sind in dieser Kategorie, von 241 insgesamt."

Aber nicht alle 241 sind aus Deutschland (oder Hl. Röm. Reich). "Ferdinand VI. (Spanien)" wird zum Beispiel im volgendem nicht beachtet werden. "Matthijsz Nicolaas Aartman" aus der Niederlande? Ook niet. Dagegen schon der Livländer Michael Ignatius, er hat aus dem Deutschen übersetzt, war warscheinlich nicht ganz ohne balt-deutsche Verbindungen in der eigenen Familie.

1) Adolph Christoph von Aken auch Acken (* 1713 in Eutin; † 4. Januar 1768 in Gingst[1]) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Geistlicher und Autor.
2) Christoph Heinrich von Ammon : Christoph Heinrich Ammon seit 23. Januar 1742 Christoph Heinrich von Ammon (* 11. Dezember 1713 in Halberstadt; † 27. Februar 1783 anderes Datum 25. Februar 1783 in Berlin) war ein preußischer Jurist und Diplomat.
3) Johann Gottfried Arndt (* 12. Januar 1713 in Halle; † 1. September 1767 in Riga) war ein livländischer Historiker.
4) Christian Heinrich Wilhelm von Arnstedt (* 6. Dezember 1713 auf Klingen; † 14. März 1785 in Potsdam) war ein preußischer Oberst und Kommandeur des Kürassierregiment Nr. 2 sowie Hofmarschall des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Er war auch Herr auf Großwerther, Lenz und Faulenbenz.
5) Johann Friedrich Bahrdt (Theologe) (* 11. Juni 1713 in Lübben; † 6. November 1775 in Leipzig) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe. Er wirkte als Professor und Superintendent in Leipzig.
6) Johann Friedrich Bauder (* 8. Januar 1713 in Hersbruck; † 31. Mai 1791 in Altdorf bei Nürnberg) war Händler, Bürgermeister der Stadt Altdorf und Entdecker des dortigen Marmors.
7) Johann Joseph von Baumgarten (* 9. November 1713 in München; † 1772) war Jurist und wirkte als Diplomat und Politiker des Kurfürstentums Bayern sowie von 1768 bis 1769 als Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
8) Anton August Beck (* 27. August 1713 in Braunschweig; † 17. März 1787 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher.
9) Johann Georg Benda (Jan Jiři Benda; getauft 16. April oder 30. August 1713 in Neu Benatek; † 1752 in Berlin) war ein böhmischer Komponist.
10) Franz Xaver von Bendel (* 25. November 1713 in Graz; † 10. September 1800 ebenda) war ein österreichischer Jesuit und Dichter.
11) Blasius Kolumban von Bender Freiherr Blasius Kolumban von Bender, auch Blasius Columban von Bender und Johann Blasius von Bender (* 14. November 1713 in Gengenbach[1], Baden; † 20. November 1798 in Prag[2]) war ein deutscher Offizier, der in den Kriegen des 18. Jahrhunderts über 60 Jahre lang in österreichischen Diensten stand und bis zum Feldmarschall aufstieg.
12) Karl Friedrich von Benekendorff (auch Karl Friedrich von Beneckendorff geschrieben;[1] * 1713 in Blumenfelde (Neumark) im Kreis Friedeberg; † 1788 ebenda) war ein preußischer Jurist, Nationalökonom und Agrarwissenschaftler.
13) Friedrich Gottlieb Berger (* 8. September 1713 in Charlottenburg bei Berlin; † 9. Juni 1794 in Berlin) war ein deutscher Kupferstecher.
14) Johann Martin Bernigeroth (* 7. November 1713 in Leipzig; † 22. Februar 1767 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher.
15) Konstantin von Billerbeck (* 19. November 1713 auf Janikow in Pommern; † 27. November 1785 in Köslin) war ein preußischer Generalleutnant, Chef des Infanterie-Regiments Nr. 17 sowie Ritter des Schwarzen Adlerordens und Träger des Pour le Mérite.
16) Johann Heinrich Bocris der Jüngere (auch Heinrich Bocris oder Bockreuß; * 10. August 1713 in Schweinfurt; † 18. April 1776 in Wien) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.
17) Friedrich Wilhelm Nikolaus Anton von Boeselager (* 3. Dezember 1713; † 14. Juni 1782) war Dompropst im Domkapitel Münster.
18) Georg Friedrich Brander (* 28. November 1713 in Regensburg; † 1. April 1783 in Augsburg)[1] war ein europaweit bekannter Präzisionsmechaniker im 18. Jahrhundert.
19) Heinrich Wilhelm Buch (* 11. Mai 1713 in Kassel; † 6. Januar 1781 ebenda) war Bürgermeister von Kassel.
20) Jan Michał Budar auch Johann Michael Budar oder Buder, (* 9. Dezember 1713 in Obergurig; † 25. November 1789 ebenda) war ein sorbischer Rittergutsbesitzer und Jurist. Bedeutung erlangte er durch die Gründung der Budarschen Stiftung zugunsten der sorbischen Bevölkerung in der Ober- und Niederlausitz.
21) Otto von Burghauß (* 12. April 1713; † 31. Mai 1795 in Wien) war ein kaiserlich-königlicher Feldmarschallleutnant.
22) Caroline von Großbritannien, Irland und Hannover (Deutsche? Ja) (* 10. Juni 1713 in Herrenhausen, Hannover; † 28. Dezember 1757 im St. James’s Palace, London) war das vierte Kind und die dritte Tochter von König Georg II. von Großbritannien und seiner Frau Caroline von Ansbach.
23) Anton Paul Ludwig Carstens (* 23. Juni 1713 in Wietzendorf; † 1768 in Clausthal) war ein evangelisch-lutherischer Pfarrer und Schriftsteller.
24) Johann Heinrich von Clausenheim, auch Johann Hinrich von Clausenheim (* 1713[1]; † 7. Juni 1771 in Lübeck) war ein deutscher Jurist und Domherr.
25) Bernhard II. Colonia (* 1713 in Koblenz; † 20. August 1770 in Rheinbrohl-Arienheller) war der 43. Abt der Abtei Marienstatt.
26) Ernst Heinrich Freiherr von Czettritz (* 3. März 1713 auf Schloss Neuhaus; † 13. Januar 1782 ebenda) war ein preußischer Generalleutnant, Chef des Dragonerregiments Nr. 4, Amtshauptmann von Lyck sowie Domherr von Minden.
27) Ernst Martin Ditmar (* 11. Mai 1713 in Schlagsdorf; † 31. März 1766 in Domhof Ratzeburg) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Geistlicher und Dompropst am Ratzeburger Dom.
28) Caspar Ferdinand Droste zu Füchten (* 21. November 1713; † 9. Juni 1774 in Hildesheim) war Domherr verschiedener Domkapitel, Generalvikar, Hofkammerpräsident und Domdechant in Münster.
29) Johann Friedrich von Drouart (* 22. Juli 1713 in Kleve; † 16. Mai 1794 Nimptsch in Schlesien) war königlich-preußischer Generalmajor und Kommandeur des Garnisons-Regiments Nr. 2.
30) Hermann Ebel (* 1713 in Rüsselsheim; † 1. Oktober 1781 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Maler. Er soll auch Miniaturen angefertigt haben.
31) Elisabeth Albertine von Sachsen-Hildburghausen (* 3. August 1713 in Hildburghausen; † 29. Juni 1761 in Neustrelitz) war eine Prinzessin von Sachsen-Hildburghausen und durch Heirat Herzogin zu Mecklenburg [-Strelitz].
32) Just Ludwig von Fabrice, auch Justus Louis (* September 1713 in Ratzeburg; † 18. März 1771 in Bruchhausen) war ein deutscher Gutsherr, Verwaltungsjurist und Domherr.
33) Johann Maria Farina III (* 8. September 1713 in Santa Maria Maggiore, Verbania, Piemont, Italien; † 30. Juni 1792 in Köln) war der Hersteller des Eau de Cologne/Kölnisch Wasser in Köln, das sein Onkel Johann Maria Farina erfunden hatte. 1766 übernahm er das von seinem Vater Johann Baptist Farina 1709 gegründete Unternehmen Farina gegenüber von seinem Onkel.
34) Kaplan Andreas Faulhaber (* 21. Mai 1713 in Glatz, Grafschaft Glatz; † 30. Dezember 1757 ebenda) war ein römisch-katholischer Geistlicher. Wegen Wahrung des Beichtgeheimnisses wurde er auf Befehl des preußischen Königs Friedrich II. hingerichtet.
35) Johann Christian Fischer (* 17. Januar 1713 in Stuttgart; † 1. Juli 1762 bei Kassel) (französisch Jean-Chrétien Fischer) war ein Brigadier des armées du roi und Führer eines französischen Freikorps.
36) Johann Friedrich Flattich (* 3. Oktober 1713 in Beihingen bei Ludwigsburg; † 1. Juli 1797 in Münchingen) war ein evangelischer Pfarrer und Erzieher. Er war Verfasser der Hausregeln, die lange zu den Grundlagen evangelischer Erziehungsarbeit gehört haben.
37) Barbara Rosina de Gasc, irrtümlich in der Literatur oft Anna Rosina de Gasc, geborene Lisiewska, verwitwete Matthieu (* 10. Juli 1713 in Berlin; † 26. März 1783 in Dresden) war eine deutsche Porträtmalerin.
38) Markus Gattinger (auch Marcus Gattinger; * 29. März 1713 in Ostersee bei Iffeldorf; † 7. August 1753 in Würzburg) war ein bayerischer Schlosser und Kunstschmied.
39) Carl Caspar von Gaugreben, auch Karl von Gaugreben, Karl Iwanowitsch Fongaugreben und Карлъ Иванович Фонгаугребен (* 22. April 1713 in Goddelsheim; † 1767 in Reval) war ein Generalleutnant in russischen Diensten.
40) Christlieb Ehregott Gellert (* 11. August 1713 in Hainichen; † 18. Mai 1795 in Freiberg) war ein deutscher Metallurge und Mineraloge.
41) Eberhard Nikolaus Thadäus von Gemmingen (* 27. Februar 1713 in Katalonien; † 14. Juni 1757 in Böhmen) war preußischer Oberstleutnant und ab 1752 Grundherr in Rappenau.
42) Peter von Glasenapp (* 1713; † 5. September 1787) war Landrat des Kreises Demmin-Treptow und vorpommerscher Landesdirektor.
43) Johann Julius Vieth von Golßenau (* 24. April 1713 in Kloster Zinna (Jüterbog); † 24. April 1784 in Dresden) war ein sächsischer Beamter und Zeremonienmeister in Dresden.
44) Hans Christoph Dietloff von der Goltz (* 1713; † 8. September 1769) war ein preußischer Landrat. Er stand von 1762 bis zu seinem Tod dem Arnswalder Kreis vor.
45) Johann Gottlieb Gonne (* 24. Juni 1713 in Querfurt; † 24. Februar 1758 in Erlangen) war ein deutscher Jurist und Hochschullehrer.
46) Luise Adelgunde Victorie Gottsched, geb. Kulmus (* 11. April 1713 in Danzig; † 26. Juni 1762 in Leipzig), war eine deutsche Schriftstellerin im frühen Zeitalter der Aufklärung. Als Mitarbeiterin ihres Mannes Johann Christoph Gottsched und zunehmend eigenständig schrieb sie Zeitungsartikel und übersetzte bzw. bearbeitete zeitgenössische literarische und wissenschaftliche Werke. Luise F. Pusch nennt sie „eine der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 18. Jahrhunderts.“
47) Johann Maximilian von Günderrode (* 4. Februar 1713 in Frankfurt am Main; † 29. November 1784 in Höchst an der Nidder) war ein hessischer Jurist, Geheimrat, Schriftsteller und Büchersammler.
48) Heinrich Gottfried Haferung (* 13. Oktober 1713 in Wittenberg; † 11. April 1759 in Schönewalde) war ein deutscher lutherischer Theologe.
49) Johann Wolfgang Hammann (* 11. Juni 1713 in Weidenberg; † 10. Oktober 1785 in Wallendorf) war Besitzer des Eisenhütten- und Hammerwerkes in Katzhütte sowie Fürstlich-Schwarzburgischer Hütteninspektor. Er gründete zusammen mit Gotthelf Greiner im Jahr 1764 die Wallendorfer Porzellanmanufaktur.
50) Johann Wilhelm Hannitz (* 11. Juli 1713 in Hermannsdorf[Anm. 1]; † 3. September 1792 in Hinterweidenthal)[1] war ein hochstift-speyerischer Oberförster. Daneben betrieb er eine einträgliche Fälscherwerkstatt und fertigte gefälschte Dokumente zum Nachweis von Besitzansprüchen. Ihm werden eine Reihe die Geschichte der Pfalz betreffender gefälschter Urkunden zugeschrieben. Häufig sind diese um 1750 bis 1775 gefälschten Stücke in die Zeit um 1600 datiert und fingieren als Erzeugnisse eines Notars Alhardus Mollerus (auch Erhard Möller) oder eines Gerichtsschreibers Johann Michel Sartorius.
51) Johann Adolph Hass (getauft 12. März 1713 in Hamburg; beerdigt 29. Mai 1779 ebenda) war ein deutscher Cembalo- und Clavichordbauer.
52) Friedrich Franz Hasselmann (* 5. März 1713 in Oldenburg in Holstein; † 23. November 1784 in Neumünster) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Geistlicher und der letzte Generalsuperintendent des herzoglichen Anteils von Holstein in der Großfürstlichen Zeit.
53) Jozef Karol Hell (auch Joseph Karl Höll; * 15. Mai 1713 in Schemnitz; † 11. März 1789 ebenda) war Bergbauingenieur und erfand eine neue Wasserpumpe, die mit wasserdruckerzeugtem Luftdruck arbeitete. Die Pumpe wurde am 23. März 1753 erstmals erprobt. Außerdem geht das um seine Heimatstadt herum angelegte Tajchy-Stauseesystem auf
seine Anregung zurück, das zur Wasserversorgung des nicht von Fließgewässern versorgten Ortes diente.
54) Graf Isidor von Hoditz (* 7. Oktober 1713 auf Roßwald; † 14. November 1764) war preußischer Oberst und Chef des Husarenregiments Nr. 6 sowie Erbherr von Füllstein und Ober-Paulwitz.
55) Friedrich Wilhelm Hoeder auch Höder (* 13. Dezember 1713 in Cottbus; † um 1768 in Berlin) war ein deutscher Maler und Radierer in der Zeit des Rokoko.
56) Johann Bernhard Höfer, ab 1769 von Höfer, (* September 1713 in Halberstadt; † 31. Dezember 1784 in Berlin) war ein preußischer Oberst.
57) Christian Gotthold Hof(f)mann (* 1713 in Elterlein; † vermutlich vor 1778 in Dresden[1])1 war ein deutscher (sächsischer) Finanzbeamter und Privatgelehrter.[2] Er machte die Bauerngelehrten Johann Ludewig und Johann Georg(e) Palitzsch bekannt und veröffentlichte Anfang 1759 die erste Nachricht vom Halleyschen Kometen.
58) Wilhelm Friedrich von Hombergk zu Vach (* 15. Mai 1713 in Marburg; † 14. August 1784 in Hanau; Bestätigung des Adels 1780) war ein deutscher Jurist und Kanzler der Grafschaft Hanau-Münzenberg.
59) Johann Leopold Hoys (* 13. November 1713 in Wien; † 12. März 1797 in Bamberg; auch: Leopold Hoyss[1]) war ein Groß- und Kunstuhrmacher.
60) Michael Ignatius (* 25. Septemberjul. / 6. Oktober 1713greg. in Tartu, Livland; † 19. Apriljul. / 30. April 1777greg. ebenda) war ein estnischer Literat und Übersetzer. Er förderte die Tätigkeit der Herrnhuter in Livland.
61) Jakob Jenewein (auch Jennewein; * 30. April 1713 in Mieders im Stubaital; † 13. September 1745 in Pufels in Gröden)[1] war ein österreichischer Barockmaler.

Außzüge aus der deutschen Wikipädie
Kategorie: Geboren 1713
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Geboren_1713


1 Minimum 32
32 39 40 44 44 44 44 45 47 49 49 51 52 53 54 54
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
16 Untere Quartile 54
54 55 55 56 57 57 58 58 60 62 62 63 64 64 66
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
31 Median 66
67 68 68 69 69 69 71 71 71 71 71 71 72 72 73
32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46
46 Obere Quartile 73
75 75 75 78 78 78 78 80 80 81 82 83 84 85 86
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61
61 Maximum 86

Hans Georg Lundahl
Paris
hl. Koloman von Stockerau
13.X.2022

Apud Stokeraviam, in Austria, sancti Colmanni Martyris.

1 Ich habe mit einen Tod in 1777 gerechnet, obwohl dies nicht eindeutig war.

Thursday, September 15, 2022

Königin Victoria mit Gatten : Ahnen


Sie selbst :

1) Victoria (1819–1901) - geboren nach 1800, nicht vormodern.

Eltern

2) Edward Augustus, Duke of Kent and Strathearn (1767–1820)
⚭ 1818
3) Victoire von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1786–1861)

Großeltern

4) Georg III. (1738–1820)
⚭ 1761
5) Sophie Charlotte zu Mecklenburg-Strelitz (1744–1818)

6) Herzog Franz von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1750–1806)
⚭ 1777
7) Gräfin Auguste Reuß zu Ebersdorf (1757–1831)

Urgroßeltern

8) Prinz Friedrich Ludwig (1707–1751)
⚭ 1736
9) Augusta von Sachsen-Gotha-Altenburg (1719–1772)

10) Herzog Karl zu Mecklenburg (1708–1752)
⚭ 1735
11) Elisabeth Albertine von Sachsen-Hildburghausen (1713–1761)

12) Herzog Ernst Friedrich von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1724–1800)
⚭ 1749
13) Sophie Antonia von Braunschweig-Wolfenbüttel (1724–1802)

14) Graf Heinrich XXIV. Reuß zu Ebersdorf (1724–1779)
⚭ 1754
15) Karoline Ernestine zu Erbach-Schönberg (1727–1796)

Ururgroßeltern

16) Georg II. (1683–1760)
⚭ 1705
17) Caroline von Brandenburg-Ansbach (1683–1727)

18) Herzog Friedrich II. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1676–1732)
⚭ 1696
19) Magdalena Augusta von Anhalt-Zerbst (1679–1740)

20) Herzog Adolf Friedrich II. von Mecklenburg-Strelitz (1658–1708)
⚭ 1705
21) Emilie von Schwarzburg-Sondershausen (1681–1751)

22) Herzog Ernst Friedrich I. von Sachsen-Hildburghausen (1681–1724)
⚭ 1704
23) Sophia Albertine von Erbach-Erbach (1683–1742)

24) Herzog Franz Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1697–1764)
⚭ 1723
25) Anna Sophia von Schwarzburg-Rudolstadt (1700–1780)

26) Herzog Ferdinand Albrecht II. von Braunschweig-Wolfenbüttel (1680–1735)
⚭ 1712
27) Antoinette Amalie von Braunschweig-Wolfenbüttel (1696–1762)

28) GrafHeinrich XXIX. Reuß zu Ebersdorf (1699–1747)
⚭ 1721
29) Gräfin Sophie Theodora zu Castell-Remlingen (1703–1777)

30) Graf Georg August zu Erbach-Schönberg (1691–1758)
⚭ ?
31) Gräfin Ferdinande Henriette zu Stolberg-Gedern (1699–1750)

Der Gatte :

1) (Franz August Karl Albert Emanuel;[1] 26 August 1819 – 14 December 1861)

Eltern

2) Ernst I. Anton Carl Ludwig von Sachsen-Coburg-Gotha (* 2. Januar 1784 in Coburg; † 29. Januar 1844 in Gotha)
⚭ 31. Juli 1817
3) Luise, Prinzessin von Sachsen-Gotha-Altenburg (vollständiger Name: Prinzessin Luise Pauline Charlotte Friederike Auguste von Sachsen-Gotha-Altenburg, * 21. Dezember 1800 in Gotha; † 30. August 1831 in Paris)

Großeltern

4) Franz Friedrich Anton von Sachsen-Coburg-Saalfeld (* 15. Juli 1750 im Schloss Ehrenburg, Coburg; † 9. Dezember 1806 in Coburg)
⚭ 1777
5) Gräfin Auguste Caroline Sophie Reuß zu Ebersdorf (* 19. Januar 1757 in Ebersdorf; † 16. November 1831 in Coburg)

6) Emil Leopold August, Herzog von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 23. November 1772 in Gotha; † 17. Mai 1822 ebenda)
⚭ 1797
7) Luise Charlotte, Herzogin zu Mecklenburg [-Schwerin] (* 19. November 1779 in Schwerin; † 4. Januar 1801 in Gotha)

Urgroßeltern

8) Ernst Friedrich von Sachsen-Coburg-Saalfeld (* 8. März 1724 in Saalfeld; † 26. August 1800 in Coburg)
⚭ 23. April 1749
9) Prinzessin Sophie Antoinette von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern (* 24. Januar 1724 Wolfenbüttel; † 17. Mai 1802 Coburg)

10 = 14 für Victoria, 11 = 15 für Victoria

12) Ernst II. Ludwig von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 30. Januar 1745 in Gotha; † 20. April 1804 ebenda)
⚭ 21. März 1769
13) Charlotte, Prinzessin von Sachsen-Meiningen (vollständiger Name Prinzessin Marie Charlotte Amalie Ernestine Wilhelmine Philippine von Sachsen-Meiningen; * 11. September 1751 in Frankfurt am Main; † 25. April 1827 in Genua)

14) Friedrich Franz I., Großherzog von Mecklenburg [-Schwerin] (* 10. Dezember 1756 in Schwerin; † 1. Februar 1837 in Ludwigslust)
⚭ 1. Juni 1775
15) Luise von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 9. März 1756 in Roda; † 1. Januar 1808 in Ludwigslust)

Ururgroßeltern

16) Franz Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld (* 25. September 1697 in Saalfeld; † 16. September 1764 in Rodach)
⚭ 1723
17) Anna Sophia (1700–1780)

18) Ferdinand Albrecht II. von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 29. Mai 1680 in Bevern; † 13. September 1735 in Salzdahlum)
⚭ 15. Oktober 1712
19) Antoinette Amalie von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 22. April 1696 in Wolfenbüttel; † 6. März 1762 in Braunschweig)

20 - 23 für Albert = 28 - 31 für Victoria

24) Friedrich III. von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 14. Apriljul. / 24. April 1699greg. in Gotha; † 10. März 1772 ebenda)
⚭ 17. September 1729
25) Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 10. August 1710 in Coburg; † 22. Oktober 1767 in Gotha)

26) Anton Ulrich von Sachsen-Meiningen (* 22. Oktober 1687 in Meiningen; † 27. Januar 1763 in Frankfurt am Main)
⚭ 1750
27) Charlotte Amalie von Hessen-Philippsthal (* 11. August 1730 in Philippsthal (Werra); † 7. September 1801 in Meiningen)

28) Ludwig, Herzog zu Mecklenburg [-Schwerin] (* 6. August 1725 in Grabow; † 12. September 1778 in Schwerin)
⚭ 13. Mai 1755
29) Charlotte Sophie von Sachsen-Coburg-Saalfeld (* 24. September 1731 in Coburg; † 2. August 1810 in Schwerin)

30) Johann August von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 17. Februar 1704 in Gotha; † 8. Mai 1767 in Roda)
⚭ 6. Januar 1752
31) Gräfin Luise Reuß zu Schleiz (* 3. Juli 1726 in Staffelstein; † 28. Mai 1773 in Roda)

43 44 44 48 49 50 53 53 55 55 55 56 56 56
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
20 31 44 47 48 51 51 53 55 57 59 61 65 66

59 60 63 66 67 67 72 75 76 76 77 80 82
15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27
69 70 71 74 74 74 76 76 78 78 78 80 80

 Männer :  Frauen :
Minimum 43  20
Unterer Quartil 53  52
Median 56  66
Oberer Quartil 67  75
Maximum 82  80


Hälfte der Männer lebten zw. 53 und 67 Jahre, die Hälfte der Frauen zw. 52 und 80./HGL