Thursday, January 20, 2011

Dollfuß war kein Nazi - bis

Heinrich Schenker war auch kein Nazi. Er wußte genau so gut wie Dollfuß für was für Barbarei Hitler stand:

Already in January 1930, the rise of the National Socialists in Germany had cast its shadow on Schenker's life, putting beyond reach a prospective official appointment in Berlin. Soon after his death, his students, his living legacy, most of whom were Jewish, were scattered: many emigrated to the USA and elsewhere, others remained and were deported (as was his own wife) to the camps. The Schenker Institute established in Vienna a few months after his death was closed down in 1938, as had been a similar institute in Hamburg in 1934.


Quelle

Heinrich Schenker starb friedlich 1935 unter Schuschnigg. Seine Witwe sah Theresienstadt.

Auch Zigäuner haben bei Dollfuß nichts zu beklagen: ihr Haupfeind - ein Burgenländer den ich hier nicht nenne (ich hab den Namen einfach vergessen) - war Gauleiter im Drittne Reich, aber unter Dollfuß oder Schuschnigg kam er ins Gefängnis wegen Brandreden.

Als ich den Jakobsweg machte, kam ich an Hendaye vorbei. Es war ein großer Augenblick, denn was Hitler an Dehmütigung in Berchtesgaden Schuschnigg zufügte, wurde ihm in Hendaye von Franco bezahlt. Er wollte nachher lieber eine Stunde mit dem Zahnarzt als noch einmal mit Franco reden.

Hans-Georg Lundahl
Port-Royal/Paris
St Sébastien, le
20-I-2011

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