Envoyé : 15/05/2007 11:48
Artikel aus Yahoo Nachrichten:
Papst droht Drogendealern mit Strafe Gottes
Samstag 12. Mai 2007, 21:30 Uhr
von AFP
von AFP
Beim Besuch eines Zentrums für Drogensüchtige hat Papst Benedikt XVI. Drogendealern mit der Strafe Gottes gedroht. "Ich sage den Dealern, sie sollen über das Böse nachdenken, das sie den vielen Jugendlichen und Erwachsenen aus allen Gesellschaftsschichten antun", sagte der Papst am Samstag in dem Zentrum "Fazenda da esperança" im Dorf Guaratingueta. "Gott wird euch zur Rechenschaft ziehen für euer Tun." Benedikt XVI. hörte sich auch die Erfahrungsberichte von Drogensüchtigen an. Diesen sagte er, sie könnten "Botschafter der Hoffnung" sein.
Quelle: http://de.news.yahoo.com/12052007/286/kurzberichte-papst-droht-drogendealern-strafe-gottes.html
Kommentar:
Derselbe Pabst hat voriges Jahr, zum internationalen Tag der Kranken, in einer Botschaft vermittelt ein Fünftel der Menschheit, eine Milliarde, leide an psychischen Störungen. Dies entspricht der Auffassung der Psychiater, die aber ihresseits die ganz groszen Drogendealer sind. Psychofarmaka - Neuroleptika wie Barbiturate - macht süchtig. Und Neuroleptika wie Antidepressiven verzerren die Persönlichkeit. Indem sie einen fünftel der Menschheit als psychisch krank bezeichnen, machen sie indirekt Werbung für diesen Unfug. Und der heutige Bischof von Rom machte letztes Jahr mit. Er sollte überlegen was er den Drogendealern sagt, denn es berürt die Psychiatrie und ihre Sympatiseure.
Hans Lundahl
15 Mai, St Pachomius
der Grosze (NK) 2007
Trinité bei Nizza
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