Wednesday, March 31, 2010

Gratuliere Bayern

Eine Moschee in München wäre vielleicht nicht ganz am richtigem Platz gewesen.

Gebt ruhig den Türken die individuellen und familialen Freiheiten - d h Schleier, recht Halal-Fleisch im Lande zu produzieren, musulmänische Schulung der Kinder - aber nicht unbedingt alle öffentlich-kultischen. /HGL

Es gibt Repressivität und Repressivität, Freiheitlichkeit und Freiheitlichkeit

1) Sagen wir ruhig, es ist erschreckend mit welcher Hypocrisie mann den Clerus wegen pädo- und hebe-erotischen Versündigungen angreift, obgleich dies bei anderen Berufsgruppen viel schlimmer ist.

Ließ einmal in Schweden (zw 2000 u 2004, warsch. vor 2003) das ein Mädel zu den Eltern zurückgeschickt wurde weil ein vom Sozialamt bestellter Pflegevater zu solcher Versündigung und Vertrauensmißbrauch kam, im Nebenfeld eine Statistik laut der 1/3 der Pflegeelternzuweisungen des Sozialamts abgebrochen werden mußte.

2) Weiter ist es vollkommen idiotisch bei Kleinkindern die Onanie zu befördern wie es einst sogar in Kindergärtern gemacht wurde (in Schweden auch).

3) Aber die Hebephilie nicht mehr von der Pädophilie zu unterscheiden wäre ebenso idiotisch.

Päderastie ist ob pädo- oder hebe-orientiert eben als Schwulheit und verführung eines jüngeren jedenfalls schwer unethisch und sollte deswegen strafbar bleiben. Aber bei Sexualtaten mit Kindern schwerer als mit Jugendlichen.

Nicht so unbedingt Hebephilie im heterosexuellem Sinne, bes. nicht wenn der ältere Mann ist und der altersunterschied im absoluten nicht 15-20 Jahre, im relativen nicht das Alter der Jüngeren übersteigt.

Das römische Recht hat für Heiratsalter ab vorchristlichem Altertum über Constantins Rom, bis zu in Nachfolgerstaten wie Spanien noch vor hundert Jahren 14 für den männlichen, 12 für den weiblichen Ehepartner vorausgesehen.

Gleichzeitig hatte Österreich als mindesten Heiratsalter der Frau 14 mit und 21 ohne elterlicher Gutheißung.

Das neue Heiratsalter - 18 für beide, elterliche Gutheißung nicht notwendig, außer bei unter Vormundschaft gestellten - ist für die den christlichen Regeln observierenden abnorm Sexualrepressiv, nebenbeidem das Alter, wo Unzucht erlaubt wird, ist für die den christlichen Regeln nicht observieren wollenden oder könnenden abnorm Sexualfreiheitlich.

Es ist nämlich abnorm wenn ein Mädel von 14 - das Alter wo Maria Antonia Habsburg-Lothringen, in Frankreich Marie-Antoinette genannt, den künftigen Ludwig XVI heiratete - nicht heiraten wohl aber sich ausnutzen lassen kann.

Gegenüber den modernen Trend/Gesetzgebung zu Freiheitlichkeit für Laster und Repression für Tugend in einem gewissen Alter, und den ultramodernen oder modern-radikalen Trend (Gott sei Dank nicht Gesetzgebung) zu noch größerer Freiheitlichkeit für das Laster, stelle ich nicht die Repressivität als alleinige Heilmaßname, immer, nur, für alle, sondern auch eine Freiheitlichkeit eben für die Heirat, für die Tugend in weniger anstrengenden Form.

Hans-Georg Lundahl
Karmittwoch 2010
Bibliothèque d'Italie
Paris XIII

Tuesday, March 30, 2010

Aus Mitteilungsblatt: Loskauf

Ein Pfarrer traf einmal einen Jungen, der trug in der Hand einen Vogelkäfig, in dem drei kleine Vöglein vor Angst und Kälte zitterten.
Der Pfarrer sprach den Jungen an:
„Was hast du da bei dir?“
„Nur drei elendige Vöglein“, antwortete der Junge.
„Und was willst du mit denen machen?“ fragte der Pfarrer.
„Ich nehme sie mit nach Hause, um mich zu amüsieren und Spaß mit ihnen zu haben“, antwortete der Junge.
„Ich werde sie quälen, werde ihnen die Federn rauszupfen, sie aufeinander hetzen! Das wird ein ganz besonderer Spaß!“
„Am Ende wird es dir doch langweilig sein. Was willst du dann mit ihnen machen?“
„Zuhause habe ich zwei Katzen, die lieben Vogelfleisch; denen gebe ich sie zum Fressen.“
Der Pfarrer verstummte. Dann fragte er:
„Junge, wie viel verlangst du für die Vöglein?“
„Die brauchen Sie doch nicht, das sind doch Wildvögel. Sie können weder singen, noch sind sie schön.“
„Wie viel verlangst du?“ fragte der Pfarrer erneut.
Der Junge staunte den Pfarrer an, als wäre er verrückt. Dann antwortete er:
„Zehn Dollar.“
Der Pfarrer nahm die zehn Dollar sofort aus seiner Tasche und gab sie dem Jungen.
Der Junge stellte den Käfig auf den Boden und war sogleich mit dem Geld verschwunden, voller Stolz über den guten Handel.
Der Pfarrer hob den Käfig auf, nahm ihn mit sich in einen Park, stellte ihn nieder und machte die Käfigtür auf. Voll Freude eilten die Vöglein in die Freiheit.
Eines Tages hatte der Satan mit Jesus ein Gespräch. Der Satan kam gerade vom Garten Eden und prahlte:
„Die ganze Menschheit habe ich schon in meinen Händen. Ich habe unzählige Fallen vor Verlockungen gestellt, gegen die sie sich nicht wehren konnten. Alle werden mein sein.“
„Was machst du mit ihnen?“ fragte Jesus.
„Ich werde mich amüsieren. Ich werde sie lehren, dass sie sich heiraten sollen und sich wieder scheiden lassen, ich werde sie quälen und werde sie auch lehren, wie sie sich gegenseitig quälen und hassen, dass sie trinken und Drogen konsumieren, dass sie
neue Waffen erfinden, Bomben, und sich gegenseitig umbringen.“
Der Teufel stieß einen grässlichen Laut des Lachens aus. „Ich werde mich köstlich amüsieren!“
„Was machst du mit ihnen, wenn du genug hast?“ fragte Jesus.
„Dann töte ich sie“, antwortete Satan.
„Wie viel verlangst du, wenn ich sie haben möchte?“ fragte Jesus.
„Die brauchst du nicht, die taugen zu nichts. Du kaufst sie, und sie werden dich nur hassen, bespucken, verdammen und töten. Die brauchst du nicht.“
„Wie viel verlangst du?“ fragte Jesus erneut. Der Satan musterte Jesus von oben bis unten und sagte grinsend:
„Dein Blut, alle deine Tränen, dein ganzes Leben!“
Jesus antwortete: „Abgemacht!“
Und er hat den Preis bezahlt.
(Aus dem Ungarischen übersetzt von S. u. A. Manz)


Quelle: März 2010, S. 48 u. f.

Wednesday, November 25, 2009

Bleiben wir gerecht

Gläubiger zum Priester: "Das Problem ist nicht daß Türken katholische Familienmoral haben, sondern daß Deutsche die katholische Familienmoral nicht haben."

Priester zum Gläubigen: "Ihr Wort in Gottes Ohren."

Es gibt andere Verteidigungen gegen unwillkommene musulmanische Expansion als ungerecht sein gegen Individuellen und oft friedfertigen Musulmanen. Und wenn andere eben nicht friedfertig sind, dann ist es gegen dießen kein Unrecht etwas weiter zu gehen. Was nun wiederum nicht heißt daß die Türkei zu Europa gehöre.

/HGL

Wednesday, November 18, 2009

Judenthum, Christenthum, Islam, Israel-Palästina, Deutschland

Joschua hatte von Gott das Versprechen, das Land Kanaans sich und den Israelitern militär und politisch-administrativ zu Unterlegen.

Jesus sagte seinen Jüngern sie sollten alle Völker geistlicherweise erobern.

Bei Joschua liegt die Bescheidenheit in der Begrenztheit des zu erobernden Landes, bei Jesus in den friedlichsten Mitteln der Eroberung - Sakramente und Lehre. Auch nachkommen des sich selbst vergötternden Wotans oder des Christenthumsverfolgenden Gedimynas blieben an der Macht, nur wurden sie Christen.

Bei Mohammed fehlt es an beiden Bescheidenheiten. Wenigstens wenn dies zu glauben ist.

Dös soll nit unbedingt pro-israelisch ausgelegt werden, i bin mit den jüdischen Verwandten nit ganz einig über dös Werk vom Ben Gurion u dgl.

Isaias Kapitel 11 Bezieht sich sehr offenbar auf das Heilige Grab und, volgende Verse, auf die Jordanisch-Palästinensische Christenheit, die einheimisch gesehen Juden, Samarier, Idumäer, Moabiter und Ammoniter umfaßt. Es waren alles Christen bis daß die Heere Omars kamen und manche Stämme zur musulmanischen Konversion zwangen. Wös nun nit heißt, dös diese Gegend Bevölkerung tauschte. Als Ben Gurion ankam, war das Werk Joschuens nit zu Widerholen, es war schon da.

Vergessen wir nicht daß es Deutschland war das so manches von Franzosen kolonisierte Araberland Waffen unterhand schickte. Dann im nachhinein gerade Deutschland zu kolonisieren ist ein wenig ein ungerechtes Projekt ... ach ja, ich habs, deswegen keren die Araber nach Frankreich, die Türken nach Deutschland, da ist keiner von Dankbarkeitsschulden gehemmt!

Hans-Georg Lundahl

Wednesday, August 26, 2009

Aus Mitteilungsblatt der Priesterburderschaft St Pius X

Link and die Publikation.

Oktober 2008, Zitat:



Eigentlich wurden nicht vier oder sechs Bischöfe exkommuniziert, nein, was exkommuniziert wurde, das ist eine Haltung. Nämlich die normal katholische, die traditionelle Haltung. Der Blick auf die Vergangenheit, um heute und auch in der Zukunft richtig zu leben; das Sich-Halten an die Vergangenheit, an unseren Glauben, an die Sitten, an alles, was eben einen Katholiken ausmacht. Das wurde verurteilt. Das geht sehr weit in der Kirche – wir hören manchmal verschiedene Zeugnisse. Da gibt es zum Beispiel einen Priester auf den Philippinen. Er wurde in weniger als zehn Jahren ich glaube vierzehn mal versetzt. Man hat ihm immer gesagt – es war ein moderner Priester: „Sie sind ein Lefebvrist!“ Er wusste überhaupt nichts über Lefebvre, er wusste gar nicht, was „Lefebvrist“ bedeutet. Nach Jahren hat er sich gedacht: „Ich muss doch wissen, was das ist.“ Schlussendlich hat er zu uns gefunden.

Wednesday, June 17, 2009

Obiit

Jörg Haider, zum ewigen Gedächtniß (obiit 28 Sept/11 Okt A.D. 2008).