Oesch's die Dritten - Wir sind eine Jodelfamilie
Schlagermusikgirl16
https://www.youtube.com/watch?v=SvP-Jen_AgM
Es sind Melismen in Dur. Etwas langsamer, in etwas anderer Tonart (aber vielleicht nicht gerade Moll) sind dahinter die Melismen der Gregorianik. Und Melismen, das heißt Melodie wo sie halt intrikat wird. Ungefär wie Ländler im Tanz oder Makramé in den Textilien.
Noch langsamer - von der Erde her gesehen (aber nicht dort wo es sich abspielt, dort geht's eher schneller) - sind die Tanzschritte der Engel die die Planeten tragen.
Wenn die Erde um die Sonne sich jährlich drehte, dann wären die Planeten-Bahnen eher weniger intrikat. Aber wenn sich die Sonne jährlich um die Erde dreht, dann sind die andere Planeten-Bahnen, die des Mondes außgenommen, eher sehr intrikat, eine Art von Tanz, und wenn mann sie dann konkret um die Erde zeichnet schaut es auß wie eine Blume oder wie ein blütenähnliches Muster gezeichnet mit dem Stift in einem Zahnrad, das in einem größeren Zirkel rotiert, aber das Stift ist nicht in der Mitte des Zahnrades (das ergiebe einen Zirkel) sondern in ein Loch in der Periferie. Ungefär so ähnlich wie es scheint die Jodel-Melodie wurde auf dem Notenblatt gezeichnet. Oder das gregorianische Alleluia. Oder wie das Makramé-Stück geknüppelt wurde.
Noch intrikater werden die Bahnen durch das Hinzukommen einer täglichen Bahn des ganzen Himmels - und gleichzeitig werden sie auch annähernd, aber auch nur annähernd, fast perfekte Zirkel. Und da gehts noch schneller herum als das Jodeln von Melanie Oesch.
Leute für denen das Jodeln zu unpuritanisch ist, sind für den Tychonischen Gäozentrismus nicht zu begeistern. I' bin Gott sei Dank kein Saupreißn oder Kantianer.
Ich mag das Jodeln, die Gregorianik, und den Gäozentrismus nach Tycho Brahes Art und Weise.
Hans Georg Lundahl
Bpi, Georges Pompidou
St Zacharias, Prophet
und mein Geburtstag
6-IX-2014
Saturday, September 6, 2014
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