Es wird behauptet: „Eucharistie oder Messe ist eigentlich dasselbe“ und beschränke sich wesentlich auf die hl. Kommunion. Wir würden danksagen, indem wir lernen auf die Art zu lieben, wie es Jesus getan, und das erreichen wir ganz sicher und erstaunlich durch das Kommunizieren.
Die Ausführungen gehen sogar so weit, dass der Opfercharakter der Hl. Messe direkt geleugnet wird. „In Wirklichkeit will Gott nicht, dass die Menschen mit vermeintlichen Gaben oder Opfern versuchen, besondere göttliche Gnade zu erringen.“
Zitiert aus "Aus dem Vorwort der Gottesdienstordnung der Kapelle St. Pius X., von Pater Andreas Jeindl."
Quelle: Gottesdienstordnung Osterzeit 2014, Kapelle St. Pius X., Salzburg
http://www.fsspx.at/component/content/article/55-gottesdienstordnung/547-gottesdienstordnung-kapelle-pius-x-osterzeit-2014
Mein Commentar: Wenn es "das Pabsttum" auf den OPfercharacter der Hl. Messe anprangert, dann kann dies als einer Art Wegnahme des Täglichen Opfers angesehen werden. Siehe auch Daniel 8:11./HGL
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