Sunday, July 21, 2019

Vielvölkerstaat


Beispiel : Slowenen.

Die Volkszählung von 2001 ergab 4.250 österreichische Steirer mit slowenischer Muttersprache.

(Von 1.243.052 Einwohnern)


In Kärnten sinds noch mehr:

Laut Volkszählung von 2001 gaben hingegen 13.225 in Österreich Geborene Slowenisch als Umgangssprache an,[23] davon 11.119 in Kärnten mit der Angabe Slowenisch und 535 mit der Angabe Windisch.

(Von 560.939 Einwohnern)


Ich wußte erst gestern daß Kurt Schuschnigg slowenischer Familie war ... hat's Österreich geschadet? Nein. Außerdem stammen warscheinlich viele deutschsprachige Kärntner und Steier aus ehemals Slawisch sprechende Karantanier.

Ich mag die deutsche Sprache. Ich habe es nicht ungern wenn andere Völker (ich bin selber Schwede) Deutsch lernen. Aber ich mag nicht zwangsmäßige Verdeutschung - oder Slowenisierung.

Sprache kommt mit Familie, und es ist ein großer Wert des Vielvölkerstaates dies respectiert zu haben.

In Österreich durfte ich 79 bis 80 oder gar spät 78 bis 80 Hausschulung genießen. In Deutschland wäre dies unmöglich gewesen, wie letzlich durch die Fälle Wunderlich und Romeike bekannt wurde.

Wie sagte Dollfuß über Österreich? "Ein zweites, aber besseres, deutsches Land" (wenn es Dollfuß war, und ich habe mir nicht gemerkt wann oder wo).

Hans Georg Lundahl
Paris
VI. Sonntag nach Pfingsten
21.VII.2019

Tuesday, April 30, 2019

Theorie über Päderasten-Crise in der Vatikan-Zwo-Kirche (Ursprung der ...)


1968 war die Disziplin der Priester augelockert. Also, nicht unter Sedevacantisten, Sedeprivationisten, Lefebvrer, Jünger vom Cardinal Siri oder vom dem Jahr verstorbenen Padre Pio, aber so allgemein unter den meisten speziell jungen Weltpriestern und Ordenspriestern im Rheinbund (wie Wiltgen es nannte).

Der hl. Johannes Bosco war sehr populär. Viellecht noch mehr in den 80'er Jahren. 1983, State buoni se potete, legt den hl. Philipp Neri in einer Rolle etwas angenähert an die wirlkliche des hl. Johannes Bosco. Und in 1977 schon wurde in Star Wars die Rolle des Mentors verherrlicht.

Nun, eben auch 1968 und volgende Jahre gab es einen Mentor mit seinem jungen Freund, und ihre Freundschaft war so pur wie zwischen dem hl. Johannes Bosco und dem ehrw. Domenico Savio. Ich meine Peter Alexander und Heintje.

Es war eine ziemlich feste Freundschaft, aber es gab, so viel ich verstehe, deshalb keine Probleme, weil Peter Alexander verheiratet war, Heintje von beiden Eltern und zwei Geschwistern umgeben, und auch noch von vielen Tieren. Weder der eine noch der andere darbte so nach Zuhänglichkeit das es riskant wurde. Außerdem wäre Heintje nicht in ein Dummheit einzuschüchtern gewesen.

Nun, viele Priester damals werden sich vielleicht als Peter Alexander und einen Jungen als Heintje gesehen haben, bis sie zu spät merkten, es war nicht der Fall. Der hl. Johannes Bosco hatte physisch eine strengere Disziplin als sie, auch waren sie nicht Johannes Bosco und Domenico Savio.

Es wurde zu wenig wert auf Weltflucht gesetzt, daher geschahen sowohl etwas sentimentale Freundschaften als auch diese Abirrungen zu oft.

Dies ist nicht der einzige Weg der da hinführte, aber meiner Meinung nach, nicht nur einer, sondern ein hauptsächlicher.

Inzwischen, andere Leute derselben Zeit hatten nicht mahl doctrinale Einwendungen gegen Päderastie. Das führte dann zu einem Umschwung der Stimmung, zu einer Hysterie über "Pädophilie" (was Päderastie einbegreift aber auch andere Sachen, jenach der Definizion, manche sogar unschuldige, wie wenn schwedische Feministinnen es "pädophil" ansehen wenn ein älterer Mann eine jüngere Frau heiratet, besonders sie ist unter 18 oder gar unter 15. Ein Marokkaner kam ins gefängnis und seine Frau wurde vom Jugendamt geholt, weil sie ein Paar Monate nach 15 ein Kind bekam, das daher "vor 15" gezäugt war). Und mit dieser Hysterie, ein Bedarf der "Kirche" solche Affären zu verhehlen. Durch eine Politik die es wahrscheinlich aus anderen Gründen, wie kommunistische Kirchenverfolgung, schon gab.

Hans Georg Lundahl
Bibl. Marguérite Audoux (Paris)
der hl. Catharina von Siena
30.IV.2019